Junge Union Gelsenkirchen verabschiedet einstimmig neues Grundsatzprogramm
Die Junge Union Gelsenkirchen hat am heutigen Abend einstimmig ihr neues Grundsatzprogramm verabschiedet. Die Abstimmung erfolgte im Rahmen einer Mitgliederversammlung, die in der Kneipe „Rosi“ in der Weberstraße stattfand. Das Programm war im Laufe des vergangenen Jahres unter intensiver Beteiligung der Mitglieder erarbeitet und final auf der Klausurtagung im November in Koblenz beschlossen worden.
„Mit diesem Grundsatzprogramm geben wir uns selbst ein klares Fundament für die kommenden Jahre und vor allem für die Kommunalwahl. Es zeigt, wofür wir als Junge Union Gelsenkirchen stehen: für eine junge, mutige und realitätsnahe Politik in unserer Stadt“, erklärte Hobie Fischbach, Kreisvorsitzender der Jungen Union Gelsenkirchen. „Ich bin stolz auf die Geschlossenheit, mit der wir heute Abend dieses Ergebnis bestätigt haben.“
Verantwortlich für die inhaltliche Erarbeitung des Programms war die Arbeitsgruppe „Grundsatzprogramm“, die sich aus engagierten Mitgliedern des Kreisvorstandes zusammensetzte.
Jan-Lukas Kirchhoff, Mitglied der Arbeitsgruppe, betonte: „Das Programm ist ein echter Gemeinschaftserfolg. Wir haben viele Abende damit verbracht, unsere Positionen zu schärfen und Debatten zu führen – jetzt haben wir ein solides Papier, das unsere Werte und Ziele widerspiegelt.“
Auch Jan Plaumann, ebenfalls Mitglied der Arbeitsgruppe, zeigte sich zufrieden: „Gerade in einer Stadt wie Gelsenkirchen, in der junge Menschen oft das Gefühl haben, nicht gehört zu werden, wollten wir ein starkes Zeichen setzen. Das ist uns gelungen.“
Besonders erfreulich war die Teilnahme der CDU-Oberbürgermeisterkandidatin Laura Rosen sowie des ortsansässigen CDU-Vorsitzenden Frank-Norbert Oehlert, die beide der Einladung der Jungen Union gefolgt waren und Grußworte an die Anwesenden richteten.
Die Junge Union Gelsenkirchen sieht das neue Grundsatzprogramm als Grundlage für ihre künftige politische Arbeit und will auf dieser Basis aktiv in den kommunalpolitischen Diskurs eingreifen.
Kreisversammlung 2025: Grundsatzprogramm