Statement der Jungen Union Gelsenkirchen
Die Junge Union Gelsenkirchen verurteilt den gestrigen Vorgang in der Ratssitzung entschieden.
Dass der Kandidat Werner Wöll nur aufgrund der Stimmen einzelner Ratsmitglieder, die gemeinsam mit dem AfD-Kandidaten votiert haben, nicht zum zweiten Stellvertreter der Oberbürgermeisterin gewählt wurde, ist ein enttäuschendes und irritierendes Signal.
Werner Wöll ist ein aufrichtiger und verlässlicher Kommunalpolitiker, der sich seit Jahrzehnten, um nicht zu sagen sein ganzes Leben, mit großem Einsatz für unsere Stadt engagiert. Seine Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz unterstreicht seinen außergewöhnlichen Beitrag für Gelsenkirchen und unsere Gesellschaft.
Die Junge Union Gelsenkirchen steht geschlossen an seiner Seite.