Wahlanalyse Mecklenburg-Vorpommern:

Nach Meinung der Jungen Union Gelsenkirchen liefert die GE-SPD ein unwürdiges Schauspiel.
Zur WAZ-Berichterstattung vom 06. September 2016 über Analysen und Auswirkungen der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern auf die Politik in Gelsenkirchen erklärt Julian Pfeifers, stellvertretender Kreisvorsitzender der Jungen Union (JU) Gelsenkirchen:

„Zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen erleben wir die völlige Inhaltsleere der SPD in Gelsenkirchen. Als wäre das Sommerinterview von Dr. Pruin nicht genug Beweis gewesen, dass sich die SPD mittlerweile nur noch um die Positionen der CDU und nicht mehr um eigene Inhalte kümmert, wird jetzt statt Analyse oder Selbstkritik reflexartig mit dem Finger auf die CDU gezeigt.

Was sollen die Menschen in Gelsenkirchen von diesem Theater halten? Dieses Verhalten erwarten wir von Splitterparteien, aber nicht von der Mehrheitspartei, die bei der letzten Wahl noch mehr als 50% der Stimmen in Gelsenkirchen erhalten hat.

Die SPD muss endlich von ihrer Starre wegkommen und den Menschen in Gelsenkirchen politische Lösungen für mehr Arbeits- und Ausbildungsplätze, für mehr Sicherheit und für die Förderung des Wirtschaftsstandorts Gelsenkirchen anbieten, statt die anzuprangern, die Schwerpunkte für die Menschen setzen. Die SPD muss wieder verinnerlichen, dass eine politische Debatte mit ihr nur möglich ist, wenn sie wieder eigene Inhalte entwickelt.“